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Photo: Ethos, 2022 Courtesy of University of Mondragon, Spain © the authors
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Future of Motion
Ausstellung im KonzernForum
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Wie werden wir uns in fünfzig oder gar hundert Jahren fortbewegen und wie wird dies unsere Städte und Länder, unser Arbeiten und Zusammenleben verändern? Diese Frage hat der britische Architekt Norman Foster einer kreativen Generation von Architekten, Künstlern, Designern und Stadtplanern an fünfzehn der weltweit führenden Hochschulen für Architektur und Mobilitätsdesign gestellt. Entstanden ist ein faszinierender und facettenreicher Ausblick auf die Zukunft des Individualverkehrs und seinen lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen.
Erkunden Sie die Zukunft der Mobilität entlang der spannenden Exponate, entwickelt von fünfzehn der weltweit führenden Hochschulen für Architektur, Stadtplanung und Mobilitätsdesign, die jeweils mit Partnern aus Technologie und Industrie zusammenarbeiten. Eines wurde eigens für die Autostadt Ausstellung kreiert und feiert hier seine Weltpremiere.
Als Teil der Ausstellung Motion. Autos, Art, Architecture war Future of Motion in ähnlicher Form im vergangenen Jahr von April bis September bereits im renommierten Guggenheim Museum Bilbao zu sehen. Die Autostadt holt diese futuristische Ausstellung nun für Sie nach Deutschland. Die Ausstellung wurde von Architekturikone und Visionär Lord Norman Foster, dem Präsidenten der Norman Foster Foundation, konzipiert.
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Future of Motion
Im KonzernForum der Autostadt
Freuen Sie sich auf einen faszinierenden und facettenreichen Ausblick auf die Zukunft des Individualverkehrs und seine lokalen, nationalen und globalen Herausforderungen. Welche spannenden und zukunftsweisenden Exponate Sie erwarten und welche renommierten Partner uns bei dieser Ausstellung unterstützen, zeigen wir Ihnen in dieser Bildergalerie.


University of Mondragón, Spain
Smart Mobility im Jahr 2100
Das heutige Spanien verfügt über das zweitlängste Hochgeschwindigkeits-Zugnetz der Welt. Es umfasst über 3.402 Streckenkilometer, auf denen die verschiedenen Superzüge 250 km/h oder mehr erreichen. Mit dem nationalen Plan zur Anpassung an den Klimawandel will Spanien zudem bis 2050 Klimaneutralität erreichen. Die University of Mondragón schlägt daher den Schienenverkehr als strukturbildendes System für die Mobilität von Tür zu Tür vor. Das hier vorgestellte Konzept bietet ein personalisiertes Erlebnis, bei dem autonome Hybridfahrzeuge eingesetzt werden, in welche die Fahrgäste im innerstädtischen Bereich zusteigen. Der „Mutterschiff“-Zug bildet die Hauptverbindung für Fernreisen und verfügt in seinem Zentrum über einen Gemeinschaftsbereich, ein Ort zur sozialen Interaktion und Erholung für die Reisenden. An den wichtigsten Haltestellen der Bahnstrecke können die kapselartigen Fahrzeuge abheben und ihre einzelnen Ziele separat erreichen.


The University of Tokyo, Japan
Neue Freiräume für die zukunftsorientierte Megastadt
In der Metropolregion Tokio leben heute mit 37,2 Millionen Einwohnern nahezu 30 Prozent der japanischen Bevölkerung. Der städtische Kernbereich mit seinen 9,6 Millionen Einwohner bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Japans und ist gleichzeitig das Herzstück der wirtschaftsstärksten Region der Welt. In diesem Projekt geht es um die Neugestaltung des Tokyo Expressway, einer Straße, die ursprünglich gebaut wurde, um den Autoverkehr während des rasanten Wirtschaftswachstums des Landes zu entlasten. Nun wird der Expressway zu einem innerstädtischen Höhenweg und einem monumentalen Anstieg umgestaltet, der den Stadtbewohnern als Ausflugsziel dient.


University of Cape Town, South Africa
Urbane Mobilität für das Afrika von morgen
Das African Center for Cities an der Universität Kapstadt setzt Mobilitätsdesign ein, um dem außerordentlichen Wachstum der afrikanischen Städte in der Zukunft zu begegnen. Ihr Modell, das auf eine Vielzahl von Städten im globalen Süden anwendbar ist, stellt einen Prototyp für ein einzelnes Fahrzeug vor, der darauf ausgelegt ist, den Flächenverbrauch zu optimieren, und die Verkehrsanbindung in einer postpandemischen, pendlerzentrierten und auf Chancengleichheit ausgerichteten Zukunft zu gewährleisten. Durch flexible Erweiterung verwandelt sich U+ in eine Flotte US+, die den öffentlichen Mobilitätsbedarf bewältigen kann und multimodale Mobilität auf verschiedenen Ebenen ermöglicht.


Tsinghua University, Shenzhen, China
Neue Konzepte für die chinesische Megalopolis
Mit der Reformpolitik der 1970er Jahre und der Etablierung einer sozialistischen Marktwirtschaft, setzte in China eine Phase kontinuierlichen Wachstums ein, welche bis heute anhält. Im Zuge dieser Entwicklungen erlebten die Großstädte einen beispiellosen Einwohnerzuwachs. So soll beispielsweise in der nahen Zukunft im südchinesischen Perflussdelta aus einer Fusion von Shenzhen mit acht weiteren Großstädten eine Megalopolis mit 42 Millionen Einwohnern entstehen. Im Shenzhen Future Mobility Hub wird bereits heute an den Mobilitätslösungen für die Stadt von übermorgen – einschließlich einer zukünftigen Besiedlung des Mars – geforscht.

Umeå University, Sweden
Die Entwicklung der Zukunftsmobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft
Im 21. Jahrhundert wird Mobilität intelligenter, vernetzter, flexibler und zunehmend elektrisch. Auf dem Weg dorthin, sind jedoch noch viele Weichenstellungen vorzunehmen. Während Schweden beispielsweise über 20 Prozent mehr Landesfläche als Deutschland verfügt, ist die Bevölkerungsdichte mit geschätzten 25,7 Einwohnern pro Quadratkilometer um nahezu 90 Prozent geringer. Über 8000 Kilometern Küstenlinie und mehr als 200 000 Inseln, stellen an das nordeuropäische Land zudem zukünftig ganz eigene Anforderungen an Verkehrssysteme. Das Institute of Design der Umeå University untersucht in einer vielschichtigen Projektreihe, wie ein verantwortungsvolles Transportdesign in Zukunft aussehen könnte. Der strategische, spekulative und konzeptionelle Charakter dieser Projekte zielt darauf ab, eine öffentliche Diskussion darüber anzustoßen, welche Art von Zukunft (und Formen von Mobilität) unsere Gesellschaft anstrebt.

Hongik University, Seoul, South Korea
Neue Impulse für alle Verkehrsbereiche
Die südkoreanische Hauptstadt Seoul bildet das Zentrum der Metropolregion Sudogwon, in der etwa 25,5 Millionen Einwohner und damit etwa die Hälfte der Bevölkerung des Landes leben. Während die Metropolregion Sudogwon bereits über eines der leistungsfähigsten öffentlichen Nahverkehrsnetze der Welt verfügt, entwickelt man an der Hongik University Konzepte, wie mit Digitalisierung und Vernetzung die Transportmittel der Zukunft noch effizienter gestaltet werden können.


ArtCenter College of Design, Pasadena, United States
Der Lebensstandard der amerikanischen Großstädte der Zukunft, unabhängig vom eigenen Fahrzeug
In ihrem Zukunftsentwurf präsentieren die Studierenden ein Pasadena, in dem der Verkehr mit künstlicher Intelligenz gesteuert und eine Vielzahl unterschiedlicher Transportmittel und Mobilitätsangebote zu Land und in der Luft das eigene Fahrzeug ablösen werden. Durch die Entwicklung effizienter Verkehrsmodelle entstehen neue Entwicklungschancen für eine urbane und nachhaltige Stadtentwicklung. Mehr Raum für Parks und Grünflächen, emissionsfreie Mobilität und vernetzte Systeme, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.


Yale University, New Haven, United States
Werden wir in Zukunft (wieder) nomadisch leben?
Das menschliche Unterwegssein blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zu Beginn der langen Reise der Menschheit lebten alle als Nomaden (von altgriechisch nomás, »weidend«, »herum-schweifend«). Erst mit Aufkommen des Ackerbaus vor ca. 12 000 Jahren, begann die Sesshaftwerdung des Menschen. Heute entscheiden sich immer mehr Menschen für einen ortsunabhängigen und technologiegestützten Lebensstil, der es ihnen ermöglicht, ohne festen Wohnsitz zu leben. Das zentrale Thema der von Yale für futureNOMAD entwickelten Gebäude und Projektelemente, ist das Erforschen gemeinsamer Handlungsmöglichkeiten – und die Frage nach unserer (möglichen) nomadischen Zukunft. Wie können sich daraus neue Formen des Zusammenlebens entwickeln?

Delft University of Technology, The Netherlands
Nachhaltige Mobilität als Wegbereiter für die Stadtplanung und Architektur der Zukunft
Die Niederlande gelten historisch gesehen als Pioniergesellschaft in den Bereichen urbane Mobilität und Innovation. Die dort von Forschungs- und Entwicklungszentren und Kreativstudios entwickelten Konzepte für umweltfreundlichen Verkehr und umweltfreundliches Wohnen sind beispielgebend und international wegweisend. Während die Niederlande gegenwärtigen einen Boom in der Elektromobilität erleben, denken die Studenten des Berlage Center for Advanced Studies in Architecture and Urban Design an der TU Delft die Verkehrswende bereits einen Schritt weiter. Ihr Film untersucht, welche langfristigen Auswirkungen neue Gestaltungsformen auf die gebaute Umwelt haben können, und erforscht an verschiedenen Alltagsorten, wie das Fahrzeug der Zukunft gesellschaftliche Entwicklungen beeinflussen wird.


Tecnológico de Monterrey, Mexico
Wie können wir durch Mobilitätsdesign soziale und ökologische Gerechtigkeit schaffen?
Als Brückenland zwischen den Vereinigten Staaten und dem übrigen Lateinamerika nimmt Mexiko eine besondere geostrategische Lage und hat eine wichtige Funktion auf dem amerikanischen Kontinent. Als fünfzehnt größte Volkswirtschaft der Welt erfüllt das Schwellenland eine bedeutende Aufgabe als Mittler zwischen den Industrie- und Entwicklungsländern und ist ein gutes Beispiel, für die extremen Unterschiede zwischen Großstädten – darunter der Großraum Mexiko-Stadt mit fast 22 Millionen Einwohnern – und weitläufigen ländlichen Gebieten. Dieses Projekt thematisiert räumliche Ungleichheiten sowie den Einfluss von Mobilität auf unsere gesellschaftliche Entwicklung und betrachtet die Rolle des Automobils in Nahverkehrssystemen.
University of Navarra, Spain
Nachhaltige Verkehrssysteme für ländliche Regionen
Im Jahr 2021 lebten rund 81 Prozent der Gesamtbevölkerung Spaniens in Städten. Aufgrund fehlender Direktverbindungen, mangelhafter Taktung und allgemein geringer Flexibilität, werden öffentliche Verkehrsmittel von vielen Bewohnern ländlicher Gebiete Europas kaum als echte Alternative zum Individualverkehr wahrgenommen. Die University of Navarra schlägt ein autonomes, gemeinsam genutztes und nachhaltiges Ökosystem für ländliche Mobilität vor, mit dem Ziel, ein Verbindungsnetz zu anderen Ballungszentren aufzubauen. Dieses Verkehrssystem ermöglicht vernetzte Infrastrukturen, die eine bessere Kommunikation ermöglichen, den Einsatz autonomer Fahrzeuge, die mit emissionsfreier Energie betrieben werden, sowie die Entwicklung gemeinsam genutzter Dienstleistungen, welche die Abhängigkeit vom eigenen Fahrzeug aufheben. Dieses System wurde speziell mit Blick auf die ältere Bevölkerung und Personen mit unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnissen konzipiert.

ETH Zurich, Switzerland
Modulare Architektur für das neue Jahrtausend
Flight Assembled Architecture (FAA), eine 600 Meter hohe Fußgänger-Idealstadt für 30.000 Einwohner, wurde im Jahr 2012 von Fabio Gramazio und Matthias Kohler als interdisziplinäres Projekt mit Raffaello D'Andrea konzipiert. Ihre Metastruktur sollte errichtet, ständig neu konfiguriert und schließlich von autonom fliegenden Drohnen abgebaut werden. Im Jahr 2022 präsentierte Gramazio Kohler Research in Zusammenarbeit mit der Computer Vision and Learning Group im Guggenheim Museum in Bilbao das erste Projekt, in dem diese vertikale Stadt mit autonomen virtuellen Bewohnern bevölkert wird, die nicht nur animiert sind, sondern dank computergenerierter Avatare in Echtzeit durch die Stadt spazieren. In dieser neuen Installation, die speziell für die Autostadt konzipiert wurde, sind sie noch einen Schritt weiter gegangen: Im angrenzenden Raum können Sie mittels Virtual Reality das Leben im FAA-Tower in der ersten Person erleben. Sie werden sich im Inneren des FAA-Towers befinden, während sich die in Echtzeit generierten Avatare um Sie herum und durch die Räume bewegen.

Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge, United States
Superglobal oder hyperlokal? Unsere mobile Zukunft
Im 21. Jahrhundert sehen wir uns mit gleich mehreren Paradigmenwechsel konfrontiert: Eine globale Pandemie hat unsere Mobilität über mehrere Jahre stark eingeschränkt, während zeitgleich globale Klimaschutzvereinbarungen unseren Blick auf den Umgang mit natürlichen Ressourcen verändert haben. Wie und in welchem Umfang werden wir uns also in Zukunft fortbewegen? In der Arbeitstechnik der sogenannten „Radical Imagination“ haben die Studenten des MIT Media Lab zwei entgegengesetzte Mobilitätsmuster entworfen, die sich auf unsere gebaute Umwelt, unsere sozialen Beziehungen und unsere Konsumgewohnheiten auswirken.

Politecnico di Milano, Italy
Das Mobilitätsdesign der Zukunft erforschen
Kaum ein Land hat automobiles Design so stark geprägt, wie Italien im 20. Jahrhundert. Viele der berühmten Klassiker automobiler Gestaltung finden Sie übrigens in unserer ZeitHaus-Ausstellung DesignIKONEN hier in der Autostadt. Diese Designtradition wird am Politecnico di Milano fortgesetzt, wo Studenten zwölf verschiedene Erzählungen als interaktive Visualisierung entwickelt haben, in der das Erscheinungsbild der Ladenfront einer traditionellen Autowerkstatt aufgegriffen wird. Jeder der einzelnen Beiträge befasst sich mit einer spezifischen Herausforderung, wie der Stadtentwicklung oder der Mobilität als Voraussetzung für soziale Teilhabe.

Royal College of Art, London, United Kingdom
Einblicke in die Premium-Mobilität der Zukunft
Persönliche Mobilität ist ein hoch zu bewertendes Gut. Während sich unsere Arbeits- und Lebenswelten durch die zunehmende Digitalisierung wandeln, verändern sich auch unsere Mobiliätsbedürfnisse. Welche Technologien, welche Produkt-, Dienstleistungs- und Eigentumsmodelle werden also unsere Mobilität von morgen prägen? Diesen Fragen geht das Londoner Intelligent Mobility Design Center in dieser Ausstellung nach. Die Präsentation umfasst eine Reihe von maßstabsgetreuen Prototypen und Konzepten, die sich mit der langfristigen Fortentwicklung von Fahrzeugen als Teil neuer, nachhaltiger Systeme befassen. Das Prinzip „Nutzen statt besitzen“ führt schrittweise zu einer anderen Logik der Fortbewegung, woraus sich wiederum neue Geschäftsmodelle entwickeln – autonomes und automatisiertes Fahren wird den Verkehr der Zukunft smarter und sicherer machen.


Guggenheim Bilbao
Das Museum
Die Autostadt Ausstellung „Future of Motion“ war in ähnlicher Form als Teil der Ausstellung „Motion. Autos, Art, Architecture“ 2022 im renommierten Guggenheim Museum Bilbao zu sehen. Das Guggenheim Museum ist zum Schauplatz moderner Kunst avanciert. Auf einer Schaufläche von rund 11.000 Quadratmetern werden Exponate in Dauerausstellungen und externen Wanderausstellungen präsentiert. Schwerpunkt liegt auf der zeitgenössischen Kunst des 20. Jahrhunderts.


Norman Foster Foundation
Die Ausstellung wurde von Architekturikone und Visionär Lord Norman Foster konzipiert. Die Norman Foster Foundation mit Sitz in Madrid fördert interdisziplinäres Denken und Forschen, um neuen Generationen von Architekten, Designern und Urbanisten dabei zu helfen, die Zukunft zu antizipieren. Die Stiftung glaubt an die Bedeutung der Verbindung von Architektur, Design, Technologie und Kunst, um die Gesellschaft bestmöglich zu unterstützen, und an den Wert einer ganzheitlichen Bildung, die das Experimentieren durch Forschung und Projekte fördert.
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Ausstellung organisiert vom Guggenheim Museum Bilbao und der Norman Foster Foundation in Zusammenarbeit mit der Autostadt, Wolfsburg.
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