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Partnerschulen 2015/2016
Zwölf Schulen realisieren spannende Projekte gemeinsam mit der Autostadt
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In einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung der Autostadt in Wolfsburg und des Niedersächsischen Kultusministeriums wurden heute die zwölf neuen Partnerschulen des außerschulischen Lernorts für das Schuljahr 2015/2016 vorgestellt. Bildungseinrichtungen aus ganz Niedersachsen konnten sich mit mobilitätsbezogenen Projekten bewerben, die sie innerhalb des laufenden Schuljahres umsetzen wollen. Ausgewählt wurden dabei zum Beispiel Vorhaben zur Schulgartenumgestaltung, um Zutaten für ein gesundes Frühstück selbst anzubauen, oder Ideen zum Vertrieb von umweltschonenden Schulmaterialien sowie die Planung, ein komplettes Schulgelände zum Forschungsgebiet für Gesamt- und Grundschüler zu verwandeln, um Mobilität in all ihren Facetten erlebbar zu machen.
„Die Anzahl der Bewerbungen und die Vielfalt der eingereichten Projektideen zeigen uns, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit für alle Beteiligten ein großer Gewinn ist. Lehrer und Schüler wollen sich über den normalen Unterricht hinaus engagieren und die Autostadt ist als anerkannter außerschulischer Lernort dafür ein idealer Begleiter. Das Partnerschulprojekt ist für uns ein wichtiger Baustein im Curriculum Mobilität, das wir gemeinsam mit dem niedersächsischen Kultusministerium in unseren Bildungsangeboten umsetzen", sagt Dr. Micheal Pries, Leiter der Inszenierten Bildung der Autostadt.
Bereits im siebten Jahr ernennt der automobile Themenpark gemeinsam mit dem Niedersächsischen Kultusministerium im Schuljahr 2015/2016 Schulen zu sogenannten Autostadt Partnerschulen. In diesem Rahmen werden Projekte zum Thema Mobilität und Nachhaltigkeit unterstützt, die einen Bezug zum Curriculum Mobilität aufweisen – das Curriculum hat in Niedersachsen die klassische Verkehrserziehung ersetzt. Die Gruppen werden dabei sowohl personell als auch inhaltlich durch die pädagogischen Mitarbeiter der Autostadt und die Fachberater Mobilität der Niedersächsischen Landesschulbehörde unterstützt. Zudem können die ausgewählten Schulen das breit gefächerte Bildungsangebot der Autostadt nutzen, um außerhalb des regulären Unterrichts an ihren Ideen zu arbeiten. Die Vorhaben können themen-, klassen- und jahrgangsübergreifend angelegt sein. Innerhalb eines Jahres lernen die Teilnehmer unterschiedliche Instrumente der Projektarbeit kennen.