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Foto: Gene Glover
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Freiheit oder Bevormundung?
Die Welt der Regeln
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Auseinandersetzung mit der Verbindlichkeit, Interpretation und Flexibilität von Regeln
In dieser Führung setzen sich die Schülerinnen und Schüler in einzelnen Ausstellungen der Autostadt mit der Verbindlichkeit, Interpretation und Flexibilität von Regeln auseinander. Sie werden dazu angeregt, über positive, aber auch über herausfordernde Aspekte von Regeln zu diskutieren. Dafür gehen sie gemeinsam in die Konzernwelt, z. B. in die Ausstellung LEVEL GREEN oder in den Bereich Investor Relations und erörtern Fragen wie: „Wofür brauche ich Regeln und Normen?“ oder „Wobei helfen sie sowohl der globalisierten Welt als auch mir in eigenen Lebenskontexten?“.
Im ZeitHaus geht es unter anderem darum, inwieweit der Erwerb von Wissen rund um Verkehrsregeln, Verordnungen und Arbeitsweisen in der Geschichte mehr Sicherheit und Effizienz gebracht hat. Der Fokus liegt darauf, welche Erkenntnisse daraus für Gegenwart und Zukunft abgeleitet werden können.
Die Führung basiert auf Baustein 1 des Curriculum Mobilität „Regeln und geregelt werden“.
Bezug zu Baustein 1: Regeln und geregelt werden
Didaktische Relevanz
Der Baustein zielt darauf ab, sich in gesellschaftlichen Ordnungssystemen zurechtzufinden und sich an deren Weiterentwicklung zu beteiligen. Hier sind auch die Regeln für den Umgang bezüglich unserer Um-, bzw. Mitwelt eingeschlossen. Allgemein sollten Regeln auf übergeordneten ethischen Prinzipien gründen: so z. B. auf der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Das gilt auch im Kontext globaler Problemlagen für den verantwortlichen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Die schützende und regulierende Funktion von Regeln, insbesondere im Lernbereich Mobilität, wird durch diesen übergeordneten Kontext für das Individuum verstehbar.