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CLIMATE ACTION PROJECT

Meldung vom 18. November 2019

CLIMATE ACTION PROJECT

Foto: Matthias Leitzke

ABSCHLUSSVERANSTALTUNG IN DER AUTOSTADT

Die Tagung „Vom Projekt zur Struktur“ mit rund 80 Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften, die sich an ihren Schulen für eine Transformation hin zu mehr Demokratie, Vernetzung, Nachhaltigkeit und einem positiven Lernklima einsetzen, bildete Mitte November 2019 den erfolgreichen Abschluss einer Kooperation der Autostadt mit UNESCO-Projektschulen im sogenannten „Climate Action Project“ (CAP). Die Autostadt hat das Projekt seit 2017 als Kooperationspartner unterstützt.

Was ist das „Climate Action Project“ (CAP)?

Im Rahmen des „Climate Action Project“ (CAP) der internationalen Koordination des Netzwerks der UNESCO-Projektschulen schlossen sich weltweit rund 250 Schulen zusammen, um sich zu den Themen Klimawandel, Umweltschutz, Demokratie sowie Nachhaltigkeit auszutauschen und gemeinsam Projekte und Methoden für den Schulalltag zu entwickeln. Deutschland gehört zu den Pilotländern und schrieb das Vorhaben in zwei Phasen für das nationale, deutsche Netzwerk aus: 25 Schulen sämtlicher Schulformen beteiligten sich daran und streben bis Ende 2019 einen umfassenden Transformationsprozess in Richtung „Schule als Modell-Lernort“ an. 

Regelmäßige Lehrer-Schüler-Fortbildungen in der Autostadt

Durch Lehrer-Schüler-Fortbildungen, die seit 2017 zweimal pro Jahr in der Autostadt stattfanden, wurde die Netzwerkbildung und der Austausch gefördert und die Weiterentwicklung der Projekte ermöglicht.